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März 4, 2023Deine erste Ernährungsberatung
März 13, 2023Als Ernährungsfachkraft weißt du, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit deiner Klientinnen ist.
Doch in der heutigen Zeit müssen wir auch den Fokus auf eine nachhaltige und klimafreundliche Ernährung legen. Denn unsere Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Umwelt und den Klimawandel.
Der Trendreport Ernährung 2023 identifiziert Klimafreundliche und Nachhaltige Ernährung als einen der wichtigsten Ernährungstrends. Doch wie kannst du als Ernährungsfachkraft diesen Trend in deiner Beratung nutzen und deine Klientinnen dabei unterstützen, eine nachhaltigere Ernährung zu erreichen?
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, den Fokus auf eine pflanzenbasierte Ernährung zu legen. Dies bedeutet, dass der Konsum von tierischen Produkten reduziert und stattdessen vermehrt auf pflanzliche Lebensmittel gesetzt werden sollte. Denn der Konsum von tierischen Produkten ist mit einem höheren CO2-Ausstoß verbunden als der Konsum von pflanzlichen Produkten. Zudem benötigen Tiere mehr Wasser, Futter und Platz als Pflanzen.
Ernährungsfachkräfte können ihren Klientinnen helfen, indem sie Alternativen zu Fleisch, Fisch und Milchprodukten aufzeigen und auf die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung hinweisen.
Eine pflanzenbasierte Ernährung kann auch dazu beitragen, das Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Kauf regionaler und saisonaler Lebensmittel. Indem du deine Klientinnen dazu anregst, den Fokus auf regionale und saisonale Produkte zu legen, können Transport- und Lageraufwand reduziert werden. Denn importierte Lebensmittel müssen oft lange Strecken zurücklegen und werden währenddessen gekühlt, um ihre Frische zu erhalten.
Regionale und saisonale Produkte sind oft frischer und geschmackvoller als importierte Lebensmittel. Zudem unterstützt der Kauf regionaler Produkte auch die lokale Wirtschaft.
Zudem können Ernährungsfachkräfte ihren Klientinnen helfen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, indem sie Tipps und Tricks zur richtigen Lagerung und Verwendung von Lebensmitteln geben. Denn Lebensmittelabfälle tragen ebenfalls zur Umweltbelastung bei, da sie zu einem höheren Methanausstoß beitragen.
Auch die Verwendung von Resten für neue Gerichte oder die Planung von Mahlzeiten für die Woche können helfen, Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Indem du deine Klientinnen dazu anregst, bewusster einzukaufen und zu kochen, kannst du ihnen dabei helfen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Insgesamt können Ernährungsfachkräfte ihren Klientinnen dabei helfen, eine nachhaltigere Ernährung zu erreichen, indem sie ihnen aufzeigen, wie eine pflanzenbasierte Ernährung, der Kauf regionaler und saisonaler Produkte und die Reduzierung von Lebensmittelabfällen dazu beitragen können, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit zu fördern.
Ernährungsfachkräfte können auch auf die Bedeutung von biologischen Produkten hinweisen und darauf, wie man diese erkennen und beim Einkauf bevorzugen kann.
Biologische Produkte sind frei von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln und tragen somit zu einem nachhaltigen und umweltfreundlicheren Anbau bei.
Eine weitere Möglichkeit, die Nachhaltigkeit in der Ernährungsberatung zu fördern, ist die Betonung der Bedeutung von Wasser als Getränk.
Indem man seinen Klientinnen dazu rät, Wasser anstelle von zuckerhaltigen Getränken oder übermäßigem Kaffeekonsum zu bevorzugen, kann man nicht nur zur Verbesserung der Gesundheit beitragen, sondern auch dazu, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Denn die Herstellung von zuckerhaltigen Getränken verursacht einen hohen Energie- und Ressourcenaufwand.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine nachhaltige und klimafreundliche Ernährung ein wichtiger Trend ist, dem wir uns als Gesellschaft stellen müssen.
Ernährungsfachkräfte können hierbei eine wichtige Rolle spielen, indem sie ihre Klientinnen dazu ermutigen, bewusster zu essen und darauf achten, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können. Indem man auf eine pflanzenbasierte Ernährung, den Kauf regionaler und saisonaler Produkte, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen, biologische Produkte und den Verzicht auf zuckerhaltige Getränke hinweist, können Ernährungsfachkräfte einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Ernährung leisten.
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